Häufige Fehler in Google Ads und wie man sie behebt
Nichts frustriert mehr als zu sehen, wie das Werbebudget für Google Ads den Bach runtergeht – und das aus den falschen Gründen. Meistens sind es kleine Fehler, die große Auswirkungen auf den Erfolg haben. Aber keine Panik, diese Fehler sind oft leicht zu beheben.
Wichtig ist nur, sie frühzeitig zu erkennen und schnell zu handeln: Mit Fehleranalyse und Behebung geht es darum, typische Fehler zu finden und sie so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen.
Falsche Keyword-Zuordnungen
Einer der häufigsten Fehler in Google Ads ist die falsche Auswahl oder Zuordnung von Keywords. Wer glaubt, dass eine breite Auswahl an Keywords zu mehr Klicks führt, hat sich getäuscht. Wenn irrelevante Keywords verwendet werden, verbrennt man nur Budget.
Es hilft nur eines: gezielte Keyword-Analyse und das ständige Entfernen von schlecht performenden Keywords. Negative Keywords spielen dabei eine Schlüsselrolle, um Streuverluste zu minimieren.
Schwache Anzeigen und fehlende Calls-to-Action
Ein weiterer Fehler, der oft übersehen wird, ist der Anzeigentext. Wenn der Text zu vage oder zu allgemein ist, wird er niemanden wirklich ansprechen. Die Worte müssen den User nicht nur informieren, sondern ihn zum Handeln bewegen. Ein klarer Call-to-Action, wie „Jetzt kaufen“ oder „Jetzt entdecken“, bringt die nötige Dringlichkeit in die Anzeige.
Kein Conversion-Tracking oder Analytics
Ein gravierender Fehler, der besonders in großen Kampagnen häufig vorkommt, ist das fehlende Conversion-Tracking. Ohne Tracking kann man nicht sehen, ob die Klicks auch wirklich die gewünschten Handlungen auslösen. Ohne Daten gibt es keine Grundlage für die Optimierung. Tools wie Google Tag Manager und Google Analytics sind hier unverzichtbar.
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